Posts tagged: Praxissemester (EPS)

Rück und vor

By , 16/04/2013 10:07

Mit gewissen Dingen “ist es dann auch mal gut”. Dazu gehört auch der Hinweis auf meinen erstberuflichen Hintergrund. Anderseits: Wenn die Rubrik der Gemeindebeilage meiner ehemaligen Praktikumsgemeinde Zollikon zum “reformiert”, in der ich mich verewigen soll, schon “Umwege” heisst, dann bietet es sich halt doch an, im Text – einzige Vorgabe: plus/minus 1500 Zeichen – auf diese meine Vergangenheit einzugehen.

Hier nun meine Fingerübung, die in der “refo”-Nummer 6/2013 (vom 8.3.2013) erschien:

Rückwärts verstehen

Von dem dänischen Philosophen und Theologen Søren Kierkegaard ist der Satz überliefert, dass man vorwärts leben müsse, das Leben aber erst rückwärts verstehen könne. Eine, wie ich finde, zutreffende Beobachtung – auch auf meinen eigenen Werdegang bezogen:

Wenn ich mein bisheriges Leben etwas prosaisch als eine Reihe von eigenen Entscheidungen und deren Folgen anschaue, so kann ich sagen: Ich lebe vorwärts. Nach dem Studium der Publizistikwissenschaften und des Staatsrechts habe ich drei Jahre lang in der Managementberatung gearbeitet – zunächst übrigens in Zollikon. Danach habe ich mich entschieden, ein Theologiestudium anzuhängen und mich zum Pfarrer auszubilden.

Sollte ich dereinst tatsächlich ein Pfarramt antreten, so wäre dies also auf einem grösseren Umweg geschehen – genauso, wie ich interessanterweise auf einem Umweg nach Zollikon zurückgekehrt bin: wenigstens vorübergehend, für ein kirchliches Praktikum im vergangenen Semester.

Vorwärts lebend, nach vorne blickend, könnte ich nun sagen: Ich habe mein altes Leben hinter mir gelassen. Weshalb also “musste” ich überhaupt in der Wirtschaft arbeiten? Warum um Himmels willen nahm ich nicht den direkten Weg?

Aber ich verstehe rückwärts: Wenn ich zurückschaue, sehe ich, dass ich von den Erfahrungen, die ich in jenen drei intensiven Jahren machen durfte, auch heute noch profitiere und auch in Zukunft noch profitieren werde. Vom Studium direkt ins Pfarramt? Als reiner Studiosus in eine Gemeinde voller Lebenserfahrung? Nein – auf meine Kenntnis der freien Wildbahn kann und will ich nicht verzichten!

Nachdem die Erfahrung in der “freien Wildbahn” nun aber schon länger zurückliegt, als sie dauerte, will ich, dies sei abschliessend angemerkt, vorerst aufhören, rückwärts zu verstehen und mich stattdessen auf das Vorwärts-Leben konzentrieren – und nach einer dem Verfassen zweier Uni-Essays förderlichen Schreibpause auch endlich wieder darüber berichten. Versprochen!

Richtungswechsel

By , 18/02/2013 08:10

Dieser Wegweiser steht direkt neben der Bushaltestelle, an der ich aussteigen musste, wenn ich meine liebe Praktikumsleiterin, notabene: die denkbar beste aller Praktikumsleiterinnen, im vergangenen halben Jahr für Besprechungen und den informellen Austausch besuchte:

Links oder rechts

Nach dem (fast) unilosen Praxissemester beginnt heute wieder das Studium – an der Fakultät.

Auch wenn mir die Tätigkeiten “links” sehr viel Freude gemacht und Befriedigung gegeben haben: Nun geht es also wieder nach “rechts” – mit viel frischem Schwung und der ermutigenden Erkenntnis, dass “das mit dem Pfarramt” machbar ist.

Simply BEST

By , 30/01/2013 14:36

Am Freitag ging das Praxissemester zu Ende, und schon gestern Dienstag wurden uns Praktikantinnen und Praktikanten die Kreditpunkte für das entsprechende Wahlmodul gutgeschrieben:

Simply BEST

Alle haben wir mit demselben Prädikat abgeschlossen: “BEST”. Best allerdings nicht wie in Bestnote, sondern wie in bestanden.

An schlechten Tagen oder wenn es in der Praxis harzt, spätestens beim Erarbeiten der nächsten Predigt, wird mir das egal sein – da werde ich mir ersteres vorgaukeln. Stinkfrech.

Können…

By , 30/01/2013 13:30

Vor fast einem Jahr, sechs Monate vor Beginn des Praxissemesters, habe ich mir drei wichtige Fragen gestellt, die meine mögliche Zukunft im Pfarramt betreffen. Nun, nach den Praktika in Altersheim und Kirchgemeinde, will ich die Fragen erneut beantworten. Ich beginne heute einmal mit der ersten – die beiden anderen behandle ich in den nächsten Tagen.

Kann ich “das” einmal: Pfarrer sein? Werde ich mich zum Beispiel nach Studium und allfälligem Vikariat “kirchlich” verhalten und ausdrücken können und so von einer kirchlich-slash-religiös bestens sozialisierten Kerngemeinde akzeptiert und verstanden werden, ohne den Blick für die “kritischen Zugewandten”, den ich mir selbst noch attestiere und der mir sehr wichtig ist, zu verlieren? Kann mir dieser Spagat gelingen?

Ja, ich kann “das”, und ich glaube, mir kann dieser Spagat gelingen. Manches beherrsche ich bereits recht gut, manch Handwerkliches gilt es noch zu lernen und einzuüben – aber es scheint möglich: Ich kann es können. Im Altersheim habe ich mich sehr wohl gefühlt, führte ich zahlreiche Gespräche, wurde ich und war ich allzeit bestens involviert. Und in der Kirchgemeinde durfte ich vieles beobachten und kennenlernen, beim Unterrichten mit- bzw. aushelfen, einige Gespräche führen – und meinen ersten Gottesdienst kom-ponieren und leiten. Der beschriebene “Spagat” ist gewiss gross, aber ich habe immerhin den Eindruck, dass ich mich in meinen Praktika unterschiedlichen Menschen verständlich machen konnte. Darauf lässt sich doch aufbauen!

Als ich die obige Frage zum ersten Mal stellte, beantwortete ich sie zurückhaltend mit “vielleicht”. Jetzt bin ich überzeugt: Ich kann es – und ich werde es im Vikariat und danach noch viel besser können.

Die Fortsetzungen zum “Wollen” und zum “Müssen” folgen demnächst.

Zirkelschluss

By , 19/01/2013 09:42

Begann das kirchliche Praxissemester, mit dem Diakonie-Modul, für mich im Altersheim, so endete es am Mittwoch, jetzt im Rahmen des Kirchgemeinde-Praktikums, auch ebenda – im selben Altersheim: mit dem Leiten eines Gottesdienstes (und einigen strahlenden Gesichtern). Der Kreis hat sich geschlossen. [1]

Die nächste Woche verbringe ich noch mit den Mitpraktikantinnen und Mitpraktikanten im Kloster Kappel, zum gemeinsamen Abschluss des Semesters. Aber die eigentliche Arbeit, das Einüben des pfarramtlichen Handwerks, genauer: von Teilen davon, ist nun beendet.

Welche Fragen das Praxissemester mir beantwortet hat und welche allenfalls neu aufgeworfen wurden, werde ich in Form eines kurzen Gesamtfazits darlegen – nach der Schlusswoche. [2]

Jetzt, über das Wochenende, noch ein Referätli fertig vorbereiten…

[1] Kann sich eigentlich ein Kreis schliessen – oder entsteht ein solcher nicht überhaupt erst durch das Schliessen?
[2] Die in Fussnote 1 gestellte Frage wird dabei, soviel sei jetzt schon verraten, keine Rolle spielen.

Auf der Kanzel

By , 13/01/2013 16:25

Geboren im April 1980, dann die bekannten “kindlichen ersten Male” wie folgt: gelächelt im Juli 1980 – vom Bauch auf den Rücken gedreht im Oktober 1980 – ohne Muttermilch im Dezember 1980 – vom Rücken auf den Bauch gedreht im Januar 1981 – gerollt im Februar 1981 – gesessen im März 1981 – aufgestanden im Mai 1981 – gegangen im Oktober 1981 – gesprochen im Oktober 1982 – am Tag trocken im November 1982 – Nuggi-los im Juni 1983…

Im Nachhinein scheint es klar: Der Weg zum Pfarrer war vorgezeichnet. Und so kommt als grosses Datum in meinem Lebenslauf der Januar 2013 hinzu. Am heutigen 13.1. habe ich meine erste Predigt gehalten, mehr noch: meinen ersten eigenen Gottesdienst geleitet.

Alle Texte hatte ich allein geschrieben, alle Lieder selbst ausgewählt (beides natürlich im Austausch mit, ich kann mich nur wiederholen, der denkbar besten aller Praktikumsleiterinnen) – und es hat “gepasst”: Ich war vom Inhalt überzeugt, ich war von der sprachlichen und musikalischen Gestaltung überzeugt ([1]), ich war vom Wohlwollen der Kirchgemeinde überzeugt ([2]) – deshalb war ich nicht nervös, sondern ziemlich entspannt, stellenweise richtiggehend “in meinem Element”.

Die Rückmeldungen waren denn auch sehr positiv (und gingen über das beinahe schon sprichwörtliche Lob für die “schöne Krawatte” hinaus [3]). Eine sehr schöne Bestätigung – und gewiss eine der erfreulichsten Erfahrungen des Praxissemesters für mich: zu sehen, dass ich “das” kann. Bestimmt: Vieles lässt sich besser machen, Vieles werde ich im Vikariat und danach noch besser können. Aber der Anfang ist gemacht – und darauf kommt es mir, der ich mich eher zurückhaltend und mit (zu?) viel Ehrfurcht an die “Institution” der Predigt herangetastet hatte, an. [4][5]

[1] In punkto Musik habe ich mich für “klassische” Lieder entschieden: nicht weil ich nicht für andere Stücke zu haben wäre, sondern weil es mir wichtig war, meinen ersten Gottesdienst mit lautem (und korrektem) Gemeindegesang zu feiern.
[2] Die meisten anwesenden Gemeindeglieder kannte ich schon von früheren Gottesdiensten und Gesprächen her. Zusätzlich nahmen meine bessere Hälfte, Familienmitglieder, eine Studienkollegin und deren Ehemann sowie ein Bekannter aus Bubikon, dem ich freundschaftlich verbunden bin, teil. Was sollte da schon schiefgehen?
[3] Ich hatte mir allerdings in der Tat eine schöne Krawatte umgebunden.
[4] Spätestens ab Dienstag gab es aber kein Zurück mehr. Meine Praktikumsleiterin hatte dann dem Lokalblatt “Zolliker Bote” in Absprache mit mir ein “Eingesandt” geschickt, das meinen Einsatz ankündigte und in der Ausgabe vom 11.1.2013 (Nr. 1-2/2013) abgedruckt wurde. So blieb mir nur noch eine Möglichkeit: nach vorne zu schauen.
[5] Fotobeweise (in schlechter Bildqualität) gibt es hier und hier. Auch Tonaufnahmen habe ich machen lassen, aber diese landen vorerst einmal in meinem kleinen Privatarchiv. Etwas für die Enkel…

Schreiben und schreiben lassen

By , 11/01/2013 12:30

Kurz vor Beginn des Kirchgemeinde-Praktikums noch rasch eine Seminararbeit über eine Predigt des grossen (und sich gerne prononciert-absolutistisch äussernden) Karl Barth zu verfassen, war vielleicht doch keine so gute Idee. [1] Denn wenn, wie dieser schreibt, menschliche Befindlichkeiten in der Predigt nichts zu suchen haben und Theologen (und wahrscheinlich also auch angehende Theologen) stattdessen ausschliesslich von Gott reden sollen, was wir aber nicht können – dann kommt der Praktikant, der sich im Pfarrer-Handwerk versuchen möchte und sich sowieso schon viel zu viele Gedanken macht, an den Anschlag… [2]

So geschehen wenige Tage nach Neujahr, nachdem die denkbar beste aller Praktikumsleiterinnen und ich entschieden hatten, dass ich einen ganzen Gottesdienst allein gestalten und folglich auch eine Predigt schreiben würde: meine erste.

Also: die Perikopenordnung konsultiert, den vorgeschlagenen Predigttext von allen Seiten begutachtet und durchdacht, parallel dazu zwei, drei Kommentare gewälzt, endlich mit dem Schreiben begonnen – aber, dank Barth (und eigenen perfektionistischen Anwandlungen), mit leicht angezogener Handbremse. Man will ja nichts falsch machen, nicht? Dass mir eine künstlerisch versierte Praktikerin mit dem Hinweis Mut machen wollte, ich solle das Predigtschreiben doch einfach so entspannt angehen wie das Malen eines Bildes, hat nicht geholfen – im Gegenteil.

Die Predigt drohte eine Zangengeburt zu werden – bis ich eines späten Abends, nicht mehr ganz wach und noch nicht ganz schlafend, die langersehnte Eingebung hatte. Nun war urplötzlich, und völlig unerwartet, “alles” ganz “klar”! Also sofort aufgestanden, ein Blatt Papier und einen Kugelschreiber geschnappt und die Idee für den nächsten Tag festgehalten. Damit standen Aufbau und innere Logik der Predigt. Und beides habe ich nicht mehr gross verändert – wenigstens da mit Sicherheit, wo ich meine sich vor Enthusiasmus überschlagende Schrift noch entziffern konnte.

Ich mache mir nichts vor: Am Ende wird eine gute, aber sicher keine grosse Predigt stehen. Dazu fehlt es mir noch an homiletischer Erfahrung und Sicherheit und an liturgischer Präsenz. Aber den Entstehungsprozess einer Predigt so intensiv und mit dieser überraschenden Wendung zu erleben, ist doch schon mehr, als ich erwarten durfte – da bleibt mir eigentlich nur noch, den Gottesdienst am Sonntag zu geniessen.

[1] Ich habe Barths Predigt vom 10.12.1933 untersucht (die Predigt wurde u.a., noch im selben Jahr, in der fünften Nummer der Zeitschrift “Theologische Existenz heute” abgedruckt; Thema und Überschrift: “Die Kirche Jesu Christi”).
[2] Zur Klarstellung: Ich mag Barth, bzw. das, was ich von ihm kenne und verstehe, sehr. Sein Ansatz ist meiner Meinung nach ein willkommenes Korrektiv für Pfarrerinnen und Pfarrer, die zu erfahrungsschwerem Kanzelsprech neigen – aber er ist eben doch auch brutal.

Zu einfach

By , 07/12/2012 11:29

Letztes Wochenende besuchte ich in meiner Praktikumsgemeinde ein paar, na gut: ein Paar, Gottesdienste und ein Konzert, gewissermassen zur Akklimatisierung. (Damit meine ich nicht primär, dass ich in meinen guten alten Ordonnanzschuhen durch den Schnee stapfte.)

Einer der Gottesdienste fand abends statt. Weil die Busse ab Wolfhausen an den Wochenenden nur recht schüchtern verkehren, war ich an jenem Tag einiges zu früh in Zürich – und konnte da dafür noch etwas Kleines essen. Also bestellte ich bei meinem Lieblingsamerikaner etwas zum Mitnehmen, zahlte, nahm das Rückgeld von 2.50 Franken entgegen – und hörte von der Kassierin den Satz: “Können Sie ja gleich zwei Franken für die kranken Kinder spenden!”

Mit der flegelhaften Leichtigkeit dessen, der gerade eben eine Seminararbeit zu Barth fertiggestellt hat, erlaubte ich mir eine frivole Umkehrung von dessen wohl bekanntester Aussage, dachte mir folglich: “Ich kann, soll nicht” – und antwortete mit einem, immerhin wieder urbarthianischen, “Nein!”.

Neinso billig, so forsch kommt niemand an mein Kollektenscherflein. Advent hin, Burger-Gemeinde her.

Praxis-Portefeuille, zweiter Teil

By , 27/11/2012 09:34

Heute setze ich mein kirchliches Praxissemester fort. Nach dem Diakonie-Modul, das ich im September in einem Altersheim absolviert habe – Berichte dazu hier, hier, hier, hier, hier und hier –, und einer rund zweimonatigen Pause (wegen Dispensation von den Modulen “Wirtschaft” und “Schule”), die ich mit dem Verfassen meiner Bachelorarbeit und von ein paar Seiten einer Seminararbeit zugebracht habe, geht es nun ab heute Dienstag in der Kirchgemeinde weiter – eigentlich. Wäre ich bloss nicht so stark erkältet! [1] Sobald ich wieder gesund bin, wahrschein- und hoffentlich morgen, stosse ich aber dazu.

Das Programm dieses Praktikums wird sehr vielfältig sein – und sich in vielerlei Hinsicht, auch in Bezug auf die bedienten Miljös, von dem unterscheiden, was ich als Kirchenpfleger in einer ländlichen Gemeinde kenne. Mögen mir, um beim bewährten Bild zu bleiben…

Blättchen

…ein paar neue Blättchen wachsen.

Ich bin gespannt und freue mich!

Zur Erinnerung noch einmal der Hinweis für alle, mit denen ich im Praxissemester zu tun haben darf (auch wenn es m.E. selbstverständlich ist): Es muss sich niemand, sei es in der Kirchgemeinde oder unter den Mitpraktikanten, sorgen, dass ich in diesem Blog Vertrauliches ausplaudere oder sonstwie Heikles schreiben könnte. Natürlich lässt sich das Praxissemester in meinen Texten nicht aussparen – ich werde aber in einem allgemeinen Sinne von meinen Erfahrungen schreiben (wie ich dies z.B. auch als Kirchenpfleger tue). Und im Zweifelsfall bitte ich die betreffenden Personen vorab um ihr Einverständnis.

[1] Nein, (allein-)schuld ist bestimmt nicht das Christbaum-Schmücken! Nachdem die lieben Schülerlein am Donnerstag und Freitag durchgehend gehustet hatten, benötigte es am Samstag wohl nicht mehr viel…

Underground theology

By , 09/10/2012 06:48

Die sieben Wochen bis zum Beginn des Kirchgemeinde-Moduls des Praxissemesters werden es in sich haben: Ich will in dieser Zeit, endlich!, meine Bachelorarbeit schreiben. Das wird eine intensive Angelegenheit – und eine düstere noch dazu: Weil die Zentralbibliothek Publikationen, die über hundert Jahre alt sind (was bei Quellentexten im Bereich der Kirchengeschichte rasch der Fall ist), lieber nicht ausleiht, leiste ich seit gestern und bis auf Weiteres fünf-, sechsmal pro Woche aktiven Bücherbesuchsdienst im Keller der ZB. Das Positive daran: Es besteht die berechtigte Hoffnung, dass ich dort, in der Abgeschiedenheit von Magazin null-vier, die Ruhe finde, die ich für eine solche Arbeit benötige.

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