Von Kirchenvorboten hatte ich es schon einmal.

Ein weiteres Anzeichen, das nachträglich als Ankündigung meines theologischen Interesses interpretiert werden kann, ist mir beim letzten Umzug in die Hände gefallen. Anno domini 88 (klar: 1988) schrieb ich:

Das allererste Diktat in meinem Schülerleben – und gleich fehlerfrei. Es besteht kein Zweifel: Biblische Geschichten und theologische Inhalte lagen mir damals schon! (Der Binnenreim half sicher auch.)

Herzlichen Dank an meine erste Mentorin, Frau Keller.

2 Responses to “Goliath ’88”

1. Kathrin Keller says:

   04/03/2012 at 18:23

   Lieber Reto Studer
   Ihre Zeilen freuen mich ungemein, vielen vielen Dank! Es freut mich auch, dass Sie den Mut zu einem zweiten Studium gefunden haben, eines, das ich mir auch hätte vorstellen können, denn bestimmt ist es äusserst interessant. Übrigens kann ich da auch eine Erfahrung zum Schmunzeln anfügen: Die Lektion “Biblische Geschichte” habe ich regelmässig gerne erteilt, doch halt oft ein bisschen abgekürzt um noch kurz Zeit für Verbesserungen oder eine andere kleine Erledigung zu gewinnen.
   Da betrat ich einmal nach der Pause das Zimmer. Da stand mein Stuhl bereits vor den Kinderbänken, und darauf lag mein Biblisch-Geschichten-Buch, die richtige Seite aufgeschlagen:-)
   Ich verstand dieses Zeichen und verkürzte die BS-Lektionen kaum noch.
   Ein interessantes Studium und alles Gute
   wünscht Ihnen
   Kathrin Keller

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   • Reto Studer says:

     06/03/2012 at 07:06

     Liebe Frau Keller

     Vielen Dank für die liebe Reaktion auf meinen leicht ironischen, aber doch ernst gemeinten Text. Die Geschichte, die Sie ergänzend erzählen, würde ich auch als Zeichen sehen… (… – per E-Mail mitgeteilt)

     Herzliche Grüsse,
     Reto

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